Lost Pitches

Second chance

Ort

Kunsthalle, im Kabinett (UG)

Öffnungszeiten

12-18 Uhr

Eintritt

Ausstellungspass oder Einzeleintritt (5.–)

Verlorene Pitches; Sie unterstreichen den Wert des Wettkampfes und stehen für die Enttabuisierung des Scheiterns. Die Ausstellung Lost Pitches zeigt eine alternative Welt mit Arbeiten, die es nie an die Öffentlichkeit geschafft haben und lädt dazu ein, einen Blick auf Designentwürfe von renommierten Studios zu werfen.

In der Kreativindustrie sind verlorene Pitches eine Erfahrung, die nahezu alle Unternehmer:innen, Designer:innen oder Künstler:innen irgendwann durchleben. Während das Gewinnen eines Pitches zweifellos ein erhebendes Gefühl der Wertschätzung und des Erfolgs vermittelt, sollten verlorene Pitches keineswegs als Misserfolg betrachtet werden. In genau die Arbeiten, die es auf der Rangleiter nicht bis ganz nach oben geschafft haben, werden Einblicke gebührt. Mit der Anerkennung, die sie verdienen, laden sie zu einem Austausch von vielen interessanten Meinungen und Diskussionen ein. 

Gestalter:innen

Studio Mut (Bozen), Götz Gramlich (Heidelberg), Baldinger Vu-Huu (Paris), Fons Hickmann M23 (Berlin), Thonik (Amsterdam), Jiri Oplatek (Claudiabasel, Basel), Offshore Studios (Zürich), Eike König (Berlin), Tristesse (Basel), Raffinerie (Zürich), Johnson/Kingston (Bern/Luzern), Ortner etc. (Linz), Balmer Hählen (Lausanne), Erich Brechbühl & Felix Pfäffli & Michael Kryenbühl (Luzern), Ariane Spanier Design (Berlin), Maximage (Lausanne), N&MS (Stuttgart/ Barcelona), Neo Neo (Genève), Studio Tillack Knöll (Stuttgart), Europium (Paris), Spassky Fischer (Paris), My Name is Wendy (Paris)

Druckpartner

Multi Reflex

Szenografie und Kuration

Erich Brechbühl

Jasmina Zarlenga